Braun-Blau-Sehschwäche
Die Begriffe Braun-Blau-Sehschwäche und Braun-Blau-Blindheit stehen für bestimmte gemütsbedingte Farbenfehlsichtigkeit. Es handelt sich hierbei um Störungen der Realitätswahrnehmung, wobei die Betroffenen die Farben Braun und Blau schlechter als Normalsichtige unterscheiden können. Eine Braunschwäche tritt deutlich häufiger auf als eine Blauschwäche. Zudem sind signifikant mehr mit ihrem Leben unzufriedene Menschen betroffen. Anders als bei der Grün-Rot-Sehschwäche, wirkt sich die Braun-Blau-Schwäche auch negativ auf das soziale Umfeld der Betroffenen aus. Der medizinischen Fachbegriffe hierfür lauten Rassismus.
Häufigkeit
Von Braun-Blau-Sehschwäche oder -Blindheit sind in Deutschland etwa 20%, in Österreich sogar etwa 29% betroffen.
Symptome
Zwanghaftes Anfügen blauer Herzen bei schriftlichen Äußerungen in sozialen Medien.
Ursachen
Hervorgerufen wird die Braun-Blau-Sehschwäche durch allgemeine Realitätsverdrängung oder alternative Realitätswahrnehmung, die häufig durch ein hochgradig mangelndes Selbstwertgefühl und einem damit verbundenen Drang zu einer führenden und vordenkenden Person ausgelöst werden. Nicht selten sind die Betroffenen aber einfach auch nur strutzedumm.
Therapie
Nicht selten scheint die Lage bei extremen Verläufen der Braun-Blau-Sehschwäche als hoffnungslos. Studien geben aber Grund zur Hoffnung, dass die Nutzung von Bildungs- und Kulturangeboten zu einer Heilung führen kann. Der Anfang kann schon das Lesen eins guten Buches sein.