Teuflisch geht es in Belkoskis Fantasythriller Das Buch es Verderbens her. Doch ein Teufel macht halt noch keinen guten Fantasyroman. Die durchaus potential inne habende Grundidee des Buches ist leider kaum zu Geltung gekommen. Es wirkt eher wie ein missglückter Versuch, auf den Spuren von Dan Browns Illuminati zu wandeln. Mord und Totschlag im Vatikan …